OUVROIR DU DESIGN GRAPHIQUE POTENTIEL Archive for design constraints, rules and methodologies OUGRAPO is an archive and a workshop for »graphic design under constraints«. OUGRAPO is a group of graphic designers searching for, collecting and applying methods and processes. Ougrapo was founded 2001 by Sophie Dobrigkeit, Ulrike Gauder and Sigrid Ortwein. The idea is stolen: OUGRAPO transfers the working process of Oulipo (French literary group) to the field of graphic design.
Montag, 31. Dezember 2012
Regeln und Serielles
sind immer mehr en vogue, …
Wordpress ruft auf zu »daily or weekly blog-projects
http://en.blog.wordpress.com/2012/12/28/2012-blogs/
awesome
http://365awesomedesigners.com
und nur ein weiteres Bsp.>>>
(spiegel online >>> 31/12/2012
»motive surprise« ein ougrapo-etisches Konzept
Wordpress ruft auf zu »daily or weekly blog-projects
http://en.blog.wordpress.com/2012/12/28/2012-blogs/
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http://365awesomedesigners.com
und nur ein weiteres Bsp.>>>
(spiegel online >>> 31/12/2012
»motive surprise« ein ougrapo-etisches Konzept
Freitag, 17. August 2012
Spamlyrik
meine neue Berufsbezeichnung …
Test Checkers-Team Servicetesters-Team Manager Chef
Ab jetzt von dieser Zeit an
Test Checkers-Team Servicetesters-Team Manager Chef
Betreff: Mitarbeiter mit viel Freizeit werden gesucht
Guten Tag!
Wir, eine Marktforschungsgesellschaft Marktforschungsfirma fur Testkaufe
Wir, eine Marktforschungsgesellschaft Marktforschungsfirma fur Testkaufe
Mystery Shopping
und Datenerhebung Informationsaufnahme,
sind seit langer Zeit seit eh' und je
auf dem Markt Platz in US-Amerika
erfolgreich gedeihlich tatig rege.
Ab jetzt von dieser Zeit an
mochten wollten wir uns auch
auf der Servicewuste Dienstleistungswuste
in Deutschland ausbreiten verbreitern!
Und aus dem Grund deshalb
suchen wir mittels an Hand dieser Nachricht
Mitteilung nach Personal Kooperatoren.
Und wir hoffen bei Ihnen Interesse Interessiertheit
zu erwecken wachrufen!
Du musst sollst uber 18 Jahre alt sein
Du musst sollst uber 18 Jahre alt sein
und Interesse Lust beim
Shoppen Shopping haben!
Alle Details (info) konnen Sie per E-mail anfragen: citytestcheckers…
MfG Ihr
Alle Details (info) konnen Sie per E-mail anfragen: citytestcheckers…
MfG Ihr
Test Checkers-Team Servicetesters-Team Manager Chef Uve Miller.
Mittwoch, 15. August 2012
Fundgedicht »STIFT MELK«
Ausflugsgedicht
Wachau 08. 08. 2012
Donauschiffahrtsgesellschaft >>> Tour de Mama Rita 2012
ausschließlich aus Zitaten der Busreiseleiterin
gesammelt von Rotwein
Busfahrt zum
Variante 1
STIFT MELK !!!
1.
Der Schreck vom Walde
ist spitz an der Donau
schroffes Granit
Die Venus von Willendorf rötelt
enges Geschlinge nach oben gestülpt
Die 7 Hasen der Wachau
tauften den Pfarrer: Siebenhas
Die Mariandl-Nostalgie kommt
von Spitz
durch Spannung ganz romantisch
auf dem 1000 Eimer Berg
oder hinauf wandern?
Es ist eine bestimmte Technik,
die hier angewendet werden muß.
Diese beherrschen nur
die hiesigen Winzer
Das wichtigste ist:
wann ist die Traube reif? !
Es weis niemand was seinerzeit passiert ist.
2.
STIFT MELK
ist extrem dick
Hier in Spitz müssen wir bremsen.
Eigentlich bremsen wir nur für Zebras.
Zwischen Spitz & Mösendorf
liegen allerdings
tiefe Schluchten
Bruchsteinterassen
Granitabbau
65.000 Marillen Bäume
Fanny vom Galgenberg
ist Sie die Lockenfigur?
ein Schild am Wegesrand:
Achtung! Obstverkauf
Schienenausgrabungsprogramm.
Im Trott
Heitschi Peitschi machen.
Alles ist zum Wohlgefallen
ausgefallen.
»In meiner Brille ist meine Sehstärke drin.«
sagt eine Reisebusinsassin
Von hinten
fahren wir zum Schiff
schön hinüberschiffen mit dem Schiff
ansonsten
schwimm-schwimm
Haben Sie den Stift genossen?
Freitag, 6. Juli 2012
Dienstag, 26. Juni 2012
Anstiftung zur Kreativität
Während der Zugfahrt gesammelte Gedanken
Wie kommt man zu einem kreativeren Alltag? Was sind die Hindernisse, die einem kreativen Alltag im Weg stehen? Aufbauend auf psychologischen Erkenntnissen zum Thema Kreativität habe ich ein paar Punkte zusammengestellt, die wir beim PWS beachten und umsetzten können.
Was steht der Kreativität im Weg und wie überwindet man die Hindernisse?
Überlastung, Ablenkung, Trägheit und Unwissenheit sind vier Hindernisse für einen kreativen Alltag. Sie verhindern, dass genügend Energie in eine selbstbestimmte und kreative Gestaltung des Alltags fließen können.
Im PWS wollen wir keine psychologische Therapie anbieten, aber ich bin sicher, dass es den PWS noch besser macht, wenn wir uns mit den psychologischen Hintergründen etwas auskennen.
Wenn jemand also zum PWS kommt, dann ist schon mal die Trägheit überwunden. Und die Ablenkung reduziert. Dazu ist es besonders wichtig, dass die Räume angenehm sind, in denen der PWS stattfindet.
Gegen die Überlastung können wir mit dem PWS wenig ausrichten, dass muss jeder für sich selbst klären. Aber langfristig hilft die im PWS geübte Ideenfindeung vielleicht auch dabei, die Alltagsanforderungen besser zu bewältigen.
Neugier, Wahrnehmung, Konzentration, Dokumentation und Reflektion
Diese Fähigkeiten zu stärken, ist ein wichtiger Schritt in Richtung kreativerer Alltag.
Neugier ist eine Grundvoraussetzung für Kreativität. Nur ein starkes Interesse am Entdecken und Erfinden führt zu neuen Ideen und Lösungen.
Wie können wir im PWS die Neugier wecken?
Z.B. Durch Fragen: Welche Wörter haben sie ausgewählt? Welche Bilder mitgebracht?
Was entsteht wohl daraus? Wenn wir selbst neugierig und interessiert sind, wird sich das auf die Teilnehmer übertragen.
Es ist wichtig, dass wir die mitgebrachten Elemente mit Neugier betrachten und entsprechend würdigen. Dadurch haben die Teilnehmer auch ein erstes Erfolgserlebnis: ich habe die Aufgabe richtig gelöst.
Wie schärft der PWS die Wahrnehmung?
Ein Wort ist ein Wort ist ein Wort. Indem wir einem einzigen Wort Aufmerksamkeit schenken, es untersuchen, uns von ihm inspirieren lassen, wird automatisch genauer hingeschaut, hingehört, nachgedacht. Eine mögliche Erkenntnis des PWS ist, dass in jedem einzelnen, noch so beliebigen Wort eine Menge an Ideen stecken kann. Ebenso in jedem Bild.
Und nimmt man erst die Kombinationen wahr, dann ergeben sich zahlreiche neue Bedeutungen.
Unser Prinzip ist genau dies, dass durch genaues Hinschauen aus alltäglichen Dingen neuen Ideen entstehen können.
Um die Wahrnehmung noch verstärkt zu fördern, sollten die Worte immer vorgelesen werden.
Es sollte immer genug Zeit zum Betrachten der Ergebnisse sein.
Auch die verschiedenen Stifte und Papierfarben steigern diesen Aspekt.
Konzentration
Die Regeln schaffen die Konzentration. Die Teilnehmer haben ja genaue Anleitung, was sie tun müssen. So konzentrieren sie sich automatisch. Sie müssen so gefordert sein, dass die alltäglichen Sorgen und Gedanken verschwinden.
Dokumentation und Reflektion
Der PWS selbst ist eine Form der Dokumentation. Die Ideen sind alle auf den Karten festgehalten. Die Fotos der Karten sind wichtig, um den Prozess der Entstehung zu dokumentieren.
Die Reflektion ist ganz entscheidend für das Gefühl, mit dem die Teilnehmer der PWS in Erinnerung behalten werden.
Deshalb ist das Beamen der Ergebnisse so wichtig.
Sonntag, 10. Juni 2012
Wordshop als Briefing-Tool
Den Wordshop als Briefing-Werkzeug ausarbeiten: Nicht Gestalter alleine oder Kunden alleine sind beim Workshop dabei, sondern beide sitzen am Tisch.
Dazu kann man auch andere gamestorming-Techniken ausarbeiten.
Dafür Arbeitsblätter herstellen. Oder ein Arbeitsheft. Logbuch.
Verkauft wird das Heft dann in 5-Pack.
Dazu kann man auch andere gamestorming-Techniken ausarbeiten.
Dafür Arbeitsblätter herstellen. Oder ein Arbeitsheft. Logbuch.
Verkauft wird das Heft dann in 5-Pack.
Donnerstag, 31. Mai 2012
Wordshop zur Bordellbalade
Picture Wordshop mit 19 Studierenden in 2 Gruppen hat gut funktioniert. Thema war festgelegt, die Oper Bordellbalade, für die ein Plakat gemacht werden soll. Neben einigen Klischees sind interessante Bildideen entstanden. Fazit: Wordshop funktioniert auch themengebunden und praxisorientiert. Da wir nur 2,5 Stunden hatten, wurden aus den ersten Kombis direkt Plakate gemacht.
Von meinem iPhone gesendet
Von meinem iPhone gesendet
Donnerstag, 24. Mai 2012
Kohärenz
Warum macht der picture-Wordshop glücklich? Weil er das Sinnstiften übt. Zitat aus Kreativität von Holm-hadulla:
Das Kohärenzgefühl ist eines der wesentlichen Gefühle menschlicher Identität. S.130.
Kohärenz bedeutet, die erlebte Wirklichkeit in einen sinnvollen Zusammenhang zu stellen. In picture-Wordshop übt man, unzusammenhängende Elemente als Einheit zugestalten.
Das Kohärenzgefühl ist eines der wesentlichen Gefühle menschlicher Identität. S.130.
Kohärenz bedeutet, die erlebte Wirklichkeit in einen sinnvollen Zusammenhang zu stellen. In picture-Wordshop übt man, unzusammenhängende Elemente als Einheit zugestalten.
Mittwoch, 9. Mai 2012
Dienstag, 8. Mai 2012
zu vis. Sprache / Infografik / Bilder
Bilder:
unbedingt lesen in der Ausgabe 05/2012 der De:Bug
http://de-bug.de/mag/8957.html
und Infografik bei Taschen
www.taschen.com/pages/de/catalogue/design/all/04984/facts.information_graphics.htm
unbedingt lesen in der Ausgabe 05/2012 der De:Bug
http://de-bug.de/mag/8957.html
und Infografik bei Taschen
www.taschen.com/pages/de/catalogue/design/all/04984/facts.information_graphics.htm
Oblique Strategies:
Eine Box mit Karten von Brian Eno und Peter Schmidt.
Sehr interessant, gibt es auch als iphone App und online.
http://oblicard.com/#
http://www.rtqe.net/ObliqueStrategies/
Eine Box mit Karten von Brian Eno und Peter Schmidt.
Sehr interessant, gibt es auch als iphone App und online.
http://oblicard.com/#
http://www.rtqe.net/ObliqueStrategies/
Mehr Aktivität
Können wir den Titel des Blogs kleiner machen, also Bild schmal und Text klein? Das wäre praktischer auf dem phone. Ich komme nur nicht ans Design ran.
Link zu Ideenrausch
http://www.ideenrausch.net/grund.htm
Anja Ebertz aus Wien macht Kreativtraining.
Gibt es auch als Fächer zu kaufen Bai Lardon.
Sieht ganz nett aus, aber ob es funktioniert?
Anja Ebertz aus Wien macht Kreativtraining.
Gibt es auch als Fächer zu kaufen Bai Lardon.
Sieht ganz nett aus, aber ob es funktioniert?
Mittwoch, 25. April 2012
memo
Themen, Vorschläge… Treffen ougrapo
Freitag, 13. April 2012
Jörg Wagner und Ingke Günther, die den Frankfurter Kranz über mehrere Jahre mit ihrer ‚Happenbar’ begleitet haben, suchen künstlerische Vorschläge für einen gedeckten ABENDBROTtisch: Ob Fotografien, Collagen, Zeichnungen oder andere sinnfällige, bildhafte Äußerungen – das Künstlerpaar freut sich über Einreichungen für das Abendbrotarchiv auf: www.abendbrotforschung.net
Gestaltungsvorschläge bitte bis zum 1. Juni 2012 an mail@abendbrotforschung.net
Gestaltungsvorschläge bitte bis zum 1. Juni 2012 an mail@abendbrotforschung.net
Endlich mal Erster!
Am 25.04.2012 um 21:32 schrieb Sophie Dobrigkeit:
Hello Chloé Serieys,
it is great to hear from you. We liked your mail a lot. I will answer you with pleasure:On 25 Apr 2012, at 16:33, Chloé Serieys wrote:
Hi!
I'm a french studient in graphic design. First of all, I'm sorry: my english is not very good. :)
This year is the year of the diploma in graphic design so I have the idea to begin an Ougrapo;
doing researches I realized that Ougrapo exists.
I contact you for two reasons:
the first: can I talk about your ougrapo in my diploma?Yes, absolutely!
second: I have some questions about your work:
- How do you consider the constraint?
- As a matter? A tool?We always considered the constraint as a tool. Our slogan is: rules are tools.Did you read our manifesto? There is some moe information at ougrapo in facebook. But it is mostly in german...
- Do you think that to use constraint is a way to create more?Yes. The constraint made us create things we wouldn't have done without the constraint.It gets us to work. It sets up the space for creative play and production.
- How do you define your productions?The products of ougrapo can be nearly everything. We work in the domain of graphic design but also with food or clothes.The products can be comissioned jobs or self initiated.Often I use a ougrapo process to start a project and then finish it in a more conventional way.
- Are they researches? Finals? Answer of some order?
So it can act as research or as finals. Our newest project is the Ougrapo Picture Wordshop. This is a workshop we give to people who are interested in creative process without being a designer. We gave the workshop also to children and to students.
- The meaning is it major/important in your productions or not? Why?First, the meaning IS the doing. The constraints we choose are mostly formal constraints. So we usually start with a formal idea. Not with a specific topic. Then, later, the meaning gets important. We analyse why a certain theme or meaning came up. Especially in the Picture Wordshop with other people, we talk about the meaning that is produced.
If it interests you, I can explain my demarche.Yes. We are very interested. If you prefer, you write in French. I'm able to read it. Just the writing is a little hard for me, that is why I write in englisch to you.We are also interested where you study?And how you found out about Ougrapo. Did you do an internet search and found our website?Our website is open to contributions. So please let us know, when you have some work to show or ideas to share.
certainly;)
I hope you understand my e-mail^^.
Thank you.
Chloé SerieysSincerelySophie DobrigkeitandUlrike Gauder and Sigrid Ortweinfrom Ougrapo
Sonntag, 8. April 2012
Lesetipps
Hohe Luft
die neue Philosophie Zeitschrift
http://www.hoheluft-magazin.de/
darüber bin ich u.a. auf Horst Bredekamp gestoßen, …
Theorie des Bildakts
und
die neue Philosophie Zeitschrift
http://www.hoheluft-magazin.de/
darüber bin ich u.a. auf Horst Bredekamp gestoßen, …
Theorie des Bildakts
und
das ist auch schön:
Quelle:
http://www.page-online.de/emag/kreation/artikel/agenturportraet-2xgoldstein
Arbeitsweise Ein Gedicht von Eugen Gomringer beschreibt es treffend:
ping pong
ping pong ping
pong ping pong
ping pong
ping pong
ping pong ping
pong ping pong
ping pong
Montag, 30. Januar 2012
ougrapo in Hongkong
Mittwoch, 11. Januar 2012
Das Manifest in N+7
Ougrapo Manifesto (Calendar-Version, translated using N+7)
1. Free your minimum of the consultants of the daily rowingboat.
2. The rumors are consultants in timing, spadework, mathematics, procreation, and being.
3. Follow the rumors as strictly as possible.
4. Work hard and never stop too early.
5. Change is not generally excluded but must be used consciously.
6. The fog is on the malcontent not on the obliqueness.
7. Nevertheless the outsider is subjected to the juggle of a sensitive eyelid (or mover).
8. Forget the boutique of your discomfort.
9. Any mathematics can be the statement of a prologue.
10. Make your own rumors and use them as your tooth-paste.
11. Don’t expect.
12. Be surprised.
If this sounds too strange, here is the original version of the Ougrapo-Manifesto:
Ougrapo Manifesto (Hong Kong-version)
1. Free your mind of the constraints of the daily routine.
2. The rules are constraints in time, space, material, process, or behaviour.
3. Follow your rules as strictly as possible. Work hard and never stop too early.
4. Chance is not generally excluded but must be used consciously.
5. The focus is on the making not on the object. Nevertheless the output is subjected to the judgements of a sensitive eye (or mouth).
6. Forget the boundaries of your discipline. Any material can be the starting-point of a project.
7. Make your own rules and use them as your tools. Don’t expect. Be surprised.
1. Free your minimum of the consultants of the daily rowingboat.
2. The rumors are consultants in timing, spadework, mathematics, procreation, and being.
3. Follow the rumors as strictly as possible.
4. Work hard and never stop too early.
5. Change is not generally excluded but must be used consciously.
6. The fog is on the malcontent not on the obliqueness.
7. Nevertheless the outsider is subjected to the juggle of a sensitive eyelid (or mover).
8. Forget the boutique of your discomfort.
9. Any mathematics can be the statement of a prologue.
10. Make your own rumors and use them as your tooth-paste.
11. Don’t expect.
12. Be surprised.
If this sounds too strange, here is the original version of the Ougrapo-Manifesto:
Ougrapo Manifesto (Hong Kong-version)
1. Free your mind of the constraints of the daily routine.
2. The rules are constraints in time, space, material, process, or behaviour.
3. Follow your rules as strictly as possible. Work hard and never stop too early.
4. Chance is not generally excluded but must be used consciously.
5. The focus is on the making not on the object. Nevertheless the output is subjected to the judgements of a sensitive eye (or mouth).
6. Forget the boundaries of your discipline. Any material can be the starting-point of a project.
7. Make your own rules and use them as your tools. Don’t expect. Be surprised.
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